Tolles Wettkampfdebüt der Saison 2019/2020 für Wedemärker Eiskunstläufer

Am Wochenende vom 19.10 – 20.10.2019 stand mit dem Westfalen Cup in Dortmund, die erste große Wettbewerbsherausforderung für 4 Talente des ESC Wedemark Scorpions e.V. an. Erst seit Anfang September, konnte Eiskunstlauf-Cheftrainerin Katja Bögelsack, auf heimischen Eis in Mellendorf, Ihre Schützlinge auf den Saisonstart vorbereiten.

Für Alena Jorgus, Marie Jesske, Lia Ostendorp und Fabienne Meve hieß es sich nun gleich zu Saisonbeginn, mit der Konkurrenz aus den Bundes- und Landesleistungszentren der Republik zu messen.

Als erste ESC Läuferin, ging Alena in der Kategorie Pre Advanced Novice am Samstagvormittag an den Start. Erstmals zeigte Sie bei einem Wettbewerb ihr Kurzprogramm und zauberte es fehlerfrei auf das Eis. Am späten Abend ging es für Alena dann mit dem Kürprogramm weiter. Sie schaffte ihr Programm mit nur einem kleinen Fehler zu absolvieren. Damit konnte Alena von insgesamt 15 Mädchen, einen sehr guten 6. Platz belegen.

In der Nachwuchskategorie gingen für den ESC Marie und Lia an den Start. Marie zeigte erstmals ihr neues Kurzprogramm, was sie flott auf dem Eis darbot, leider schlichen sich kleine Fehler ein. Am Sonntag lief sie ein gutes Kürprogramm und konnte dadurch viele Plätze gut machen. Bei einem riesigen Starterfeld von 33 Mädchen, belegte Marie insgesamt einen tollen 17. Platz. Auch Lia konnte sich nach dem Kurzprogramm sehr steigern und lief eine fehlerfreie Kür. Von 33 Mädchen belegte Lia Platz 26.

In der Jugendklasse startete Fabienne und lief am Samstag ein ausgezeichnetes Kurzprogramm. In ihrer Kür am Sonntag, nach Lateinamerikanischen Rhythmen, konnte sie diese Leistung bestätigen und belegte insgesamt einen hervorragenden 3. Platz.

Krankheitsbedingt konnten die ESC Läuferinnen Katarina und Miriam leider nicht an den Start gehen.

ESC Cheftrainerin Katja Bögelsack, ist mit den gezeigten Leistungen schon sehr zufrieden, weiß aber auch woran noch gefeilt werden kann. Bis zur nächsten großen Herausforderung, dem Großen Berliner Bär, wird also fleißig weiter trainiert.